Kürzlich berichtete ich von meinem neuen Hochdruckreiniger. Inzischen habe ich ihn auf meinen beiden Balkonen und auch auf der Terasse/Treppe einer Freundin im Einsatz. Tatsächlich kann ich berichten, dass der K7 im Vergleich zum vorigen Gerät deutlich mehr Power hat. Hier mal ein Vorher/Nachher-Bild:
Vor einigen Jahren kaufte ich mir einen Hochdruckreiniger, um meine beiden Balkone regelmäßig vernünftig zu reinigen. Damals waren meine Ansprüche das Gerät betreffend nicht sonderlich hoch, also ging ich in den Baumarkt und kaufte mir für ca. 150,- EUR einen handlichen Kärcher K3 Power Control Home. Der leistete auch gute Dienste - zumindest besser als ein Gartenschlauch.
Im Laufe der letzten 2-3 Jahre war ich dann immer wieder genervt, weil die Kabel (Hochdruck und Strom) sich nicht wirklich schön am Gerät aufrollen ließen, was etwas unordentlich aussah. Auch könnte die Maschine etwas mehr Power haben. Also kaufte ich mir letzte Woche den Kärcher K7 Premium Power Home.
Der K7 ist etwas teurer (469,-EUR), aber hat deutlich mehr Power (K3: max 120 bar und max. 380 L/min Fördermenge / K7: max. 180 bar und max. 600 L/h Fördermenge). Zum Lieferumfang gehören auch ein Flächenreiniger, eine "Dreckfräße" und eine Schlauchtrommel.
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Schnelles Internet ist eine feine Sache! Seit mindestens 1999 (damals noch in Neustadt/Weinstrasse) bin ich mit ISDN im Internet unterwegs gewesen. Bereits seit 2000 war ich dann in meiner ersten Wohnung in Heidelberg schon auf DSL umgestiegen. Im Weiteren dann in wechselnden Maximalgeschwindigkeiten, je nach Verfügbarkeit am Wohnort. Erst Handschuhsheim (DSL mit anfangs 6 Mbit/s, später dann 16 Mbit/s), dann Rohrbach (DSL mit 16 Mbit/s), dann Neuenheim (VDSL mit 25 Mbit/s) und nun in der Weststadt (DSL mit 16 Mbit/s).
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Nachdem nun die Festplatten wieder allesamt funktionieren und in Endeavour implantiert sind, konnte ich heute alle damit verbundenen Kleinteile (Schrauben, HDD-Gehäuse, Kabel, etc.) aufräumen. Die lagen nämlich noch seit Anfang des Jahres auf der Couch im Wohnzimmer, bis zum Abschluss des Vorgangs. In diesem Zusammenhang räumte ich auch eines der Regalfächer im Arbeitszimmer auf. Dabei fand ich die Apple-Mobiltelefone der letzten Jahre, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass ich sie dort gelagert hatte. Ich wusste auch nicht mehr, dass es so viele waren. Umso gewichtiger ist der Punkt, dass ich das iPhone 6S über einen so langen Zeitraum nutzte. Mein erstes iPhone war das 3S, das ich mir 2009 kaufte. Ich denke, dass das aktuelle iPhone 13 pro max das Telefon sein könnte, welches ich als nächstes länger als üblich nutzen werde. Zumindest bin ich bisher wirklich davon begeistert.
Ich muss gestehen, dass auf dem Bild ein weiteres iPhone fehlt (ich glaube ein SE). Das habe ich vor einigen Jahren in einer Ausnahmesituation zerstört.
Ich dachte mir immer, dass ich in puncto Datensicherung eigentlich ganz gut aufgestellt sei. Bereits vor Jahren habe ich bei der PC-Neuinstallation darauf geachtet, auf der Systemplatte (inzwischen M2 SSD) nur Betriebssystem und Programme zu installieren. So konnte ich sicherstellen, dass bei einem Crash der Systemplatte nur die Software hinüber ist, die ich ohnehin als "Installations-Stick" parat habe. Wichtige Daten, Mails, etc. speichere ich auf einer seperaten Daten-Festplatte (4 TB HDD), wobei Mails, Vorträge und wichtige Daten für die Arbeit jede Nacht auf einen eigenen Cloudserver gespiegelt werden. Somit wiegte ich mich in Sicherheit.
Dummerweise hatte ich mir nie ein Backup-Konzept für die beiden anderen HDDs (vormals je 12 TB) überlegt. Über die Jahre hat sich darauf einiges angesammelt. Ich dachte mir immer, dass das ja schon gutgehen würde. Anfang des Jahres hatte ich dann den PC von Seiten Hardware aufgerüstet. Dabei hatte ich neue und optisch total schicke Kabel für die Stromversorgung der HDDs vom Netzteil aus verbaut. Leider waren diese wohl alles andere als geeignet, so dass beim ersten Start des PC direkt beide 12 TB HDDs abgebrannt sind. Will heißen ich konnte (auch im Weiteren) nicht mehr darauf zugreifen. Sie wurden physikalisch nicht mehr erkannt, die Platine war hinüber. Zu dem Zeitpunkt wurde ich dann doch nachdenklich, wie viele Daten ich dadurch verloren hatte. Jetzt hätte ich natürlich sagen können, dass es sich um ein paar Filme handelt, die ich mir ja wieder besorgen könnte. Oder um Musik, die ich mir nochmal bei Amazon oder sonstwo neu beschaffen könnte. Aber die Daten hatten sich ja über die Jahre seit ca. 2000 angesammelt. Und da ich mich nur schwer von Dingen trennen kann, habe ich auch selten etwas gelöscht. Hinzu kommt, dass auf einer der Platten ALLE meine Fotos gespeichert waren. Die hatte ich zwar zu unregelmäßigen Zeitpunkten selektiv auf einer externen HDD gespeichert, jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Insofern kam der Defekt der beiden HDDs einer mittelgradigen Katastrophe gleich.
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Ich habe es nicht so mit Veränderungen, allerdings mache ich bei der Technik/Elektronik eine Ausnahme. Da bin ich gerne auf dem aktuellen Stand. Zwar habe ich seit 1997 die selbe Mobiltelefonnummer, allerdings hatte ich mir damals alle zwei Jahre ein neues Mobilgerät gekauft. Beginnend bei Motorola, über Nokia, Sony Ericsson bis hin zu meinem ersten iPhone. Bei Apple bin ich hängengeblieben und habe mir vor einigen Jahren auch eine Apple Watch (Series 4) gekauft. Ausnahme dieses 2-Jahres-Rhythmus (in den letzten 24 Jahren) war mein iPhone 6S. Das nutze ich aus sentimentalen Gründen sechs Jahre (bereits hier geschrieben). Nachdem ich mir am 31.01.2020 das iPhone XS gekauft hatte, wuchs bereits in den letzten Wochen der Entschluss, mir ein aktuelleres Gerät anzuschaffen. Nicht dass ich mit dem XS unzufrieden gewesen wäre, aber die Akkulaufzeit war doch nicht optimal. Möglicherweise ist dies auch der dauerhaften Bluetoothnutzung in Verbindung mit der Apple Watch geschuldet. Auch merke ich das zunehmende eigene körperliche Alter und bevorzuge nun etwas größere Displays. Ich entschied mich also dazu, das nun ganz aktuelle iPhone 13 Pro Max (512 GB Graphit) zu kaufen. Im Vergleich zu dem vorigen XS ist das Display größer, die Akkulaufzeit annähernd doppelt so lange und es kann 5G. Die Kamera ist auch viel besser, wobei das für mich nicht so relevant ist.
Am 12.11.2021 kam das Päckchen mit dem neuen Gerät hier an. Wie üblich sieht die Verpackung recht wertig aus und das Auspacken macht Freude.
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Heute morgen wollte ich für einen Vortrag am kommenden Mittwoch noch einige Slides bearbeiten. Irgendwie hat der PC jedoch Zicken gemacht und sagte er habe keinen Zugriff auf diverse Verzeichnisse der Systemplatte (eine SSD M.2). So wollte/konnte er z.B. Powerpoint nicht laden. Das fand ich zwar etwas seltsam aber nun gut - Neustart hilft ja bei vielen Problemen. Also PC neu gestartet. Booten klappte augenscheinlich ohne Probleme, allerdings beim Laden einiger Taskleistenelemente kamen schon wieder Meldungen, dass kein Zugriff auf das Systemlaufwerk möglich sei.
Ich befürchtete schon das Schlimmste. Glücklicherweise habe ich all meine Vorträge wie auch die meisten meiner wichtigen Daten nicht auf der Systemplatte, sondern einer anderen HDD und auch noch auf einem synchronisierten Notebook gespeichert. Sollte also das System futsch sein, würden mir nur die letzten paar Dateien im Downloadordner und einige gespeicherte Spielstände fehlen. Damit käme ich schon klar. Der Plan war nun also, das System erstmal wieder zum Laufen zu bringen. Also USB-Stick rein und Windows "drüberinstallieren". Leider ging das nicht, da ein Zugriff auf die allerdings gelistete Systemplatte nicht möglich sei. So ein Mist!
Über die Jahre ist das leider nicht das erste Mal, dass der PC ein Problem hat, so dass ich seit Jahren immer zwei "Notfall-USB-Sticks" bereitliegen habe. Auf einem ist immer eine aktuelle Windows-Installation, auf dem Anderen alle meine üblichen Programme, Treiber, Tools und Anmerkungen zu Konfigurationen.
"Systemplatte defekt" vollständig lesen
Vor einiger Zeit habe ich für Endeavour ein neues Gehäuse beschafft. Er schnurrt wassergekühlt leise wie ein Kätzchen. Das Gehäuse ist ein Fractal Design Define 7. Dazu kann ich berichten, dass es wirklich geräumig ist und vor allem die Organisation der Festplatten wirklich beeindruckt. Der Prozessor wird von einem ASUS ROG Ryujin 240 gekühlt und der Strom kommt aus dem Thermaltake Toughpower ARGB 1200W.
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Seit Jahren schleppe ich fast täglich Arztbriefe, Befunde, etc. mit nach Hause, um dort weiterzuarbeiten. Zumeist geht es nur darum, digitale Befunde mit den Papiergeschichten abzugleichen oder aber von Papier etwas nach digital zu übertragen. Meistens brauche ich die Arztbriefe/Befunde danach nicht mehr. Früher musste ich sie immer wieder mit in die Klinik schleppen, um sie (Datenschutz!) dort fachgerecht zu vernichten. Das ist nun vorbei und ich kann alles zu Hause schreddern. Sehr praktisch, wirklich!
Nach ein wenig Internetrecherche habe ich mich für einen LMG-AUTO180P5 entschieden.
"Aktenvernichter" vollständig lesen
Mein alter (eigentlich nicht wirklich so alter) Drucker teilte mir kürzlich mit, dass er neue Toner haben will. Das Gerät ist ein Samsung CLX-4195FW, den ich seit 2015 in Betrieb hatte. Es ist nicht so, dass ich mit ihm unzufrieden gewesen wäre, aber überglücklich eben auch nicht. Er druckte ordentlich in Farbe und s/w. Die Scans waren in Ordnung, wenngleich in letzter Zeit etwas schief, was ich nicht optimiert bekam. Zwischendurch hat er sich gelegentlich am Papier verschluckt und es war sehr mühsam, das wieder herauszupfriemeln. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass er Probleme mit Tonern alternativer Hersteller hatte. Ich hatte zwei verschiedene Anbieter ausprobiert, was jedesmal unschön endete. Der Druck war qualitativ schlecht, oder es roch verschmort und ein paar Mal hatte sich sogar das Papier in den Walzen der Farbkartuschen aufgewickelt und fing an zu schmoren. Somit war ich gezwungen Originaltoner zu beschaffen. Hierfür wäre es nun auch wieder an der Zeit gewesen. Der Multipack (schwarz, cyan, magenta, gelb) kostet allerdings 220,- EUR, was derzeit sogar gerade im Angebot ist. Das will also gut überlegt sein, zumal man für gerade mal den doppelten Betrag einen komplett neuen Drucker bekommt. Ich grübelte also, ob sich die Toneranschaffung überhaupt rechnet und wägte ab. Das Gerät druckt ganz ok aber langsam, er faxt und er scannt. Wobei die Scannerei wie schon gesagt eher schief war und manchmal die Konvertierung in PDFs in einem Absturz der Software zur Folge hatte. Eine Funktion, die ich sehr vermisste war Duplex-Druck bzw. Duplex-Scan, was ich von der Arbeit her kenne und sehr schätze. Somit war schnell klar - ein neuer Multifunktionsdrucker muss her!
"Merry Xmas to me - Neuer Multifunktionsdrucker" vollständig lesen
Meine erste Brille habe ich mir 2010 anfertigen lassen. Wirklichen Bedarf dafür hatte ich damals nicht gepürt. Zum Lesen trug ich sie jedoch zu Hause gelegentlich. In den folgenden Jahre merkte ich immer öfter, dass ich konzentrierter lesen kann, wenn ich die Brille nutze. 2014 ließ ich mir dann eine Neue anfertigen, da mir die Alte nicht mehr gefiel. Zu Hause nutzte ich sie nun immer öfter. Leider ist sie mir auch immer öfter auf den Boden gefallen und ist inzwischen ziemlich verschrammt.
Heute habe ich meine neue (inzwischen dritte) Brille abgeholt. Sie gefällt mir tatsächlich von allen bisher am besten.
Nachdem die letzten Sommer immer heisser wurden, schaffte ich mir bereits im vergangenen Jahr ein Klimagerät an. Dadurch waren die Temperaturen innerhalb der Wohnung deutlich erträglicher. Da ich keine Löcher durch die Wände bohren, oder an der Hauswand ein Aggregat aufhängen wollte (bzw. darf) war klar, dass es ein Monoblockgerät sein soll. Ich habe mich letztlich für ein Klimagerät von DeLonghi entschieden. Mit etwas handwerklichem Geschick, MDF-Platten, Kunststoffrohren und einer Flex hatte ich auch rasch eine ganz passable Abluftlösung geschaffen. Das führt zu einem angenehmen Klima in der kompletten Wohnung.
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In Anbetracht der Pandemie nahm und nimmt die Anzahl der Onlinemeetings deutlich zu. Daher ist umso wichtiger, dass das Office entsprechend aufgeräumt und ansehnlich ist und nicht jeder im Hintergrund einen Saustall sieht. Deswegen habe ich meinen häuslichen Arbeitsplatz umorganisiert.
Die Webcam ist an der Wand oberhalb der Monitore befestigt. Als sie zuvor auf einem der Monitore steckte hat das Bild zu sehr gewackelt, wenn ich auf dem Keyboard getippt habe. Ebenso habe ich mir ein professionelles Mikrofon besorgt, wodurch die Sprachqualität besser ist, als mit dem integrierten Mikrofon in der Webcam.
Im Zuge der Umorganisation habe ich außerdem die Verkabelung im PC neu organisiert. Dabei implantierte ich eine neue Grafikkarte und entfernte Hardware, die ich lange nicht mehr nutzte. So habe ich die AVM Fritz ISDN Karte entfernt - mein letztes Fax über den PC ist sicher fünf Jahre her. Außerdem habe ich hier nebenan ein Farblaser/Kopier/Scan/Fax-Multifunktionsgerät stehen. Ebenso entfernte ich zwei von vormals sechs Festplatten, die ebenfalls nicht genutzt wurden. Jetzt ist es deutlich aufgeräumter im Gehäuse.
Um auf aktuellem Stand bleiben zu können, habe ich hier einige informative Links zusammengetragen:
Schon James T. Kirk, Spock, Scotty und Pille waren TV-Helden - im Weiteren natürlich auch Jean-Luc Picard, Will Riker, Data und der Rest des Team der USS Enterprise. Nachdem ich schon früher immer Star Trek (Next Generation) geschaut habe, verfolgte ich natürlich auch die aktuelle Auskopplung "Star Trek: Picard" auf Amzon Prime Video. Die heutige Folge 10 war episch. Ich habe verschiedene Ausschnitte gerade mehrfach angesehen.
Anbei wenige Screenshots, ohne zu spoilern...
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