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Dekanatskirchenfest

Am vergangenen Wochenende fand auch dieses Jahr wieder das Dekanatskirchenfest in Neustadt statt. Es begann am Freitag Abend mit dem "Abend der Begegnungen" im Bürgerhaus Maikammer, setzte sich am Samstag mit dem "Markt der Möglichkeiten" auf dem Neustadter Marktplatz fort und endete am Sonntag mit einem Festgottesdienst auf dem Marktplatz. Ich war bei allen drei Veranstaltungen mit abwechselnder Begleitung zum Sanitätsdienst vor Ort.

Der Dienst am Freitag begann schon nett mit einem Haufen belegter Brote und viel Getränk. Hilfeleistungen gab es keine, jedoch eine Menge Comedy. Im Anschluss an den Dienst gingen ein Freund und ich noch auf das Brunnenfest und besuchten eine ehemalige Klassenkameradin. Samstag morgen ging es ab 10 Uhr wieder weiter mit dem Dienst auf dem Marktplatz. Früher hatten wir als einen Infostand dazu aufgebaut, jedoch hat sich über die Jahre gezeigt, dass der Aufwand diesen aufzubauen in keiner Relation zum Nutzen steht. Also standen wir dieses Jahr mit einem Krankenwagen und drei Helfern dort. Nennenswerte Hilfeleistungen gab es auch am Samstag nicht. Im Anschluss traf ich mich noch mit einer Freundin, die aus Mannheim hergefahren war, in der Stadt. Wir schlenderten etwas durch die Neustadter City bzw. das Deutsch-Niederländische Volksfest, welches ebenfalls stattfand. Nachdem sie einige Stunden später weiter nach Karlsruhe fuhr, ging ich (wieder) mit Freunden auf das Brunnenfest. Der Dienst am Sonntag sollte eigentlich nur 2 Stunden dauern, jedoch blieben wir von 10 Uhr bis ca. 14 Uhr, da wir nach offiziellem Dienstende noch an einer Turmführung in der Stiftskirche teilnahmen. Diese Führung war sehr beeindruckend und ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages mal in/unter/an der weltweit größten Gußstahlglocke stehen würde (während diese läutet). Ein paar Eindrücke vom Blick des Turmes konnte ich mit der Handykamera einfangen. Etwas ärgerlich war, dass wir als wir gerade ganz oben auf dem ersten Turm waren hinuntergerufen wurden, da ein Kind gestürzt war und wir ja augenscheinlich im Dienst waren. Die Kollegen des DRK, welche die sanitätsdienstliche Betreuung des Volksfestes (von wo der Junge kam) übernahmen, waren zu der Zeit leider noch nicht vor Ort. Also sprinteten wir den Turm hinunter, um den Jungen zu versorgen. Im Anschluss ging es dann erneut hinauf in den Turm, da wir ja noch durch den Quergang in den anderen Turm wollten, um diesen ebenfalls zu erkunden. Dort sahen wir dann auch die beeindruckende Kurfürsten- und die (weltgrößte gußstählerne) Kaiserglocke. Wir ließen die Kaiserglocke dann auch einmal motorbetrieben und einmal manuell läuten. Das Geräusch und die Vibrationen dabei sind einmalig! :-)

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