Gemeinsam mit einer Freundin verbrachte ich den heutigen Nachmittag in der Heidelberger Innenstadt. Wir hatten uns zum Sushi-Essen verabredet. Als Lokalität wählten wir ein Sushi-Restaurant in der Bergheimer Strasse in Nähe des Bismarkplatzes. Noch nie zuvor war ich dort gewesen. Das Ambiente ist angenehm, die Bedienung war sehr freundlich und das Essen kam recht zügig. Lecker war es noch dazu. Während meine Sushi-Begleitung und ich uns angeregt unterhielten und das leckere Essen verzehrten fiel uns ein recht ungesund aussehender Mann in Begleitung - wohl eines guten Freundes - auf, der einige Tische von uns entfernt, jedoch nicht sehr weit weg, Platz nahm. Es fiel noch auf, dass die Beiden Verständigungschwierigkeiten ggü. der Bediehnung hatten, da der wohl kranke Mann nur russisch rede, sein Begleiter relativ schlechtes englisch und die Bedienung schlechtes deutsch.
Im Weiteren verloren wir die Beiden etwas aus den Augen und unsere eigene (mehr als angenehme) Konversation rückte wieder in den Vordergrund. Nach jeweils einem köstlichen Sushi-Menü incl. Suppe, Tee und kleinem Nachtisch plauderten wir noch einige Zeit, bis mein Augenmerk wieder auf den wohl kranken Mann fiel, der plötzlich offensichtliche Atemprobleme bekam und sich auf die Bank legte.
Man denkt ja nicht immer gleich an das Schlimmste sondern beobachtet erst einmal, was denn weiter geschieht. Die Atmung normalisierte sich recht zügig, war jedoch eher tachypnoeisch, sofern man das aus der Entfernung (ca. 5 m) erahnen konnte. Der Mann machte jedoch einen sehr geschwächten Eindruck. Nachdem sein Begleiter recht hilflos nach "einer Ambulanz" verlangte und auch die Verständigung mit dem Sushi-Laden-Menschen (die Bedienung war inzwischen bereits gegangen) sich seinerseits mehr als schwierig zu gestalten schien, nahmen wir Kontakt auf und boten Hilfe an.
"Leberversagen nach Sushi" vollständig lesen
Nachdem ich schon einige Bilder im StudiVZ hochgeladen habe nun auch
hier einige Impressionen der neuen Wohnung. Bei Gelegenheit werde ich noch einige Bilder nachlegen - je nach dem wie ich mit der Einrichtung weiterkomme. Bad und Schlafzimmer sind weitestgehend fertig.
Den Umzug von Handschuhsheim nach Rohrbach habe ich nun hinter mich gebracht. Die Schlepperei hat ein Ende. Jetzt wird nach und nach alles in der neuen Wohnung aufgebaut. Waschmaschine und Trockner wurden heute geliefert, Kühlschrank ist am Netz, den Herd schliesse ich demnächst an, Bett steht, Kleiderschrank steht und ist halb eingeräumt, neuer Nachttisch steht, Bad ist weitestgehend fertig, TV-Kabelanschluss ist angemeldet und startklar, GEZ ist umgemeldet, ich selbst bin umgemeldet.
Blöderweise kann die T-Com meinen Anschluss nicht einfach umstecken - da muss erst ein Aussendienstmitarbeiter vorbeikommen. Das habe ich dann auf den 5.1. terminiert. Ab da bin ich dann wohl wieder "richtig" online.
Vielen Dank all den fleissigen Helferinnen und Helfern beim Umzug - Diana, Frank, Heike, Lucie, Anna und Jasmin.
Nachdem das Examen nun (schriftlicherseits) rum ist, habe ich viele Dinge erledigt die schon seit Wochen/Monaten angestanden waren. Beispielsweise habe ich auch endlich mal den alten Krankenwagen zum TÜV gefahren und sogar auf Anhieb zwei neue Plaketten bekommen. Da hat sich das ewige herumscharuben also doch bezahlt gemacht. Etwas umgebaut habe ich das Interieur allerdings auch. Gerade die Schränke, in welchen Braunülen etc. pp. gelagert werden habe ich etwas umkonfiguriert. Auch habe ich einige zusätzliche Leuchten im Fahrzeuginnenraum angebracht. So kann man deutlich besser arbeiten. Nun werde ich noch eine Reflexfolie bestellen und das KFz minimal markanter gestalten, bzw. dadurch einige Schrammen überkleben.
Am Freitag war ich ausserdem beim Zahnarzt. Diesmal nur zum Check. Beschwerden hatte ich keine. Zwar war an einer Füllung ein kleines Teil abgesplittert, jedoch besteht aktuell kein Behandlungsbedarf. Wie erfreulich!
Vorhin war ich dann auch noch (erstmalig glaube ich) beim Augenarzt. Da wollte ich einfach mal wissen, wie es um meine Sehschärfe steht. Zwar hatte ich nie Probleme, jedoch wollte ich das mal objektivieren lassen. Und tätsächlich habe ich einen wohl nicht allzugeringen Sehfehler mit +2 bzw. +1,5 dpt. Das hat mich dann doch etwas schockiert. Ein Astigmatismus ist dann auch gleich noch dabei. Nun werde ich mir wohl eine Brille zulegen müssen...
Soll es auch. Wenn er nun auch noch kühlen würde...
Als ich Samstag Nacht in Heidelberg eintraf und wir nur über Nacht dableiben wollten, stellten wir fest, dass der Kühlschrank defekt ist. Sämtliches Eis war geschmolzen und der Kühlschrank hatte innen fast Außentemperatur. Also hab ich erst einmal das schon vergammelte Essen entsorgt, anschließend das geschmolzene Eis aufgewischt und etwas geputzt. Ich dachte mir, dass ich womöglich die Türe nicht richtig verschlossen hatte. Ganz so einfach sollte es dann aber nicht sein. Nachdem ich dann alles geputzt hatte und der Kühlschrank über Nacht Zeit zur Erhohlung hatte, war er auch am folgenden Morgen nicht viel kälter. Ich musste allerdings nach Neustadt und konnte mich da nicht weiter drum kümmern. Als ich nun vorhin wieder in HD war, habe ich das Thermostat ausgebaut und überbrückt da ich auf einen defekten Temperaturfühler getippt hatte. Leider brachte das keine Besserung. Es wird also wohl der Motor defekt sein. Da lohnt eine Reparatur nicht wirklich. Also wird es demnächst wohl einen neuen Kühlschank geben.
Während ich vorhin noch am Thermostat herumschraubte und in der Testphase war, gab es dann auch noch einen Stromausfall, da nebenan gebaut wird und der Bagger ein Kabel zerstörte. Alles aus! PC, Telefone, TV, Radio und Kühlschrank. Also ersteinmal ein Mittagsschläfchen gehalten. Zirka 2 Stunden später war dann der Schaden behoben und es gab wieder Strom. Der Kühlschrank hatte sich leider nicht regeneriert.
Mit nettem Besuch aus Neustadt besuchte ich gestern abend die
Kerwe in Hendesse (Handschuhsheim). Dort liefen wir zu allererst in den Tiefburgkeller, wo wir einen 1L-Pitcher Strawberry Magherita orderten. Leider dauerte die Zubereitung - alles wurde frisch zerhäckselt - recht lange. Als Entschädigung gab uns der Barmensch eine Flasche Tequilla in die Hand, mit der wir unseren Drink etwas aufwerten konnten. Das tat ich dann auch bis die Karaffe randvoll war.
"Hendsemer Kerwe" vollständig lesen
Nachdem ich gestern Abend in Mannheim mit einer Freundin unterwegs war und ein Bierchen und einen Burger intus hatte, entschloss ich mich, mit dem Rad zurück nach Heidelberg zu fahren. Ich fuhr also hinter zum Fluss, auf der Seite des TKH entlang der Linie 5 Richtung Osten und kam auch zügig voran. Irgendwann endete allerdings der Radweg und ich stand mitten auf einer Bundesstrasse. Das hielt ich für etwas ungeschickt in Anbetracht dessen, dass meine Beleuchtung wegen Batterieschwäche schon fast den Geist aufgegeben hatte. Also kurvte ich etwas in der Gegend herum und fand einen Feldweg der in die grobe Richtung führte. Nach einiger Zeit endete dieser Weg aber mittem im Nichts. Ich drehte um und bog an der letzte Kreuzung ab. Auch dieser Weg führte ins Nichts. Da würde es mir zu blöd und ich fuhr querfeldein über den Acker. Die Richtung war nicht das Problem - ich konnte die Lichter/Steinbrüche Dossenheims vor mir sehen. Irgendwann versperrte mir aber eine recht stachelige Hecke den Weg. Ich schlug mich durch und stand vor den Gleisen der S-Bahn. *grummel*
Aber auch die sollten kein Hindernis für mich sein. Ich überquerte selbige und sah auf der anderen Seite gleich einen befestigten Weg. Das war ja einfach! Nun verfuhr ich mich nur noch weitere 2 Mal. Dazu bleibt zu erwähnen, dass die Stellen, an denen ich mich verfuhr nicht beleuchtet waren, mein Licht quasi nicht existent war und ich die Strecke noch nie gefahren war. Jedenfalls kam ich dann doch nach knapp 2 Stunden und ziemlich verschrammt zu Hause in HD an.
Dafür, dass ich wohl zwischen 20 und 30 Kilometern unterwegs war, tut mir heute nichts weh. Ich sollte öfter mal solche Strecken fahren (tagsüber und bekannte Strecken).
Da habe ich es vorletztes Wochenende endlich einmal geschafft, mein altes Rad wieder auf Vordermann zu bringen und schon fahre ich heute dummerweise durch einen Haufen Glasscherben. Zwar ist nicht viel passiert, allerdings ärgerte ich mich schon darüber, dass sich auf dem Bismarkplatz solches Gesindel herumtreibt, was einfach mal ein paar Flaschen mitten auf dem Platz zerdeppert. Ich stellte mein Fahhrad heute Mittag hinter der Container-Wache der Polizei auf dem Bismarckplatz ab - da vielen mir noch keinerlei Scherben im gesamten Gebiet auf. Als ich vorhin dann wieder mein Rad bestieg und losfahren wollte, nur wenige Meter über den Platz auf die Strasse, knirschte es gleich ganz gewaltig und ich war durch viele kleine Glasscherben gefahren. Na toll! Und das gerade mit zwei neuen Schläuchen und Mänteln.
Erst der zweite Gedanke brachte mich darauf, dass ich ja besonderes Material vearbeitet hatte, nämlich einen (bzw. zwei)
Schwalbe Marathon Reifen mit
Kevlar Guard, welches eine solide Pannensicherheit bietet. So war den Reifen glücklicherweise nichts passiert.
Nach der
Neuwahl am gestrigen Sonntag ist die Wahl nun entschieden. Dr. Eckart Würzner setzt sich mit 53,9% durch und ist somit der neue Oberbürgermeister Heidelbergs (vgl.
http://stadtpolitik-heidelberg.de/). Die Wahlbeteiligung lag allerdings bei nur 45,2%.
Letzten Sonntag fuhr ich zeitig nach Heidelberg zurück, um meiner Pflicht als Wähler (unseres Oberbürgermeisters) nachzukommen. Leider stellte sich heraus, dass keiner der Kandidaten eine absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen konnte. Somit wird am 12.11.2006 erneut gewählt werden. Auf Dr. Eckart Würzner (CDU/FDP/Die Heidelberger) entfielen 47,4% der Stimmen, was leider nicht ganz gereicht hat. (
Quelle)
Meine Briefwahlunterlagen habe ich bereits online angefordert, da ich nicht sicher weiss, ob ich am Wochenende zum 12.11. in Heidelberg sein werde. Eine Übersicht der Kanidaten findet sich auf
http://stadtpolitik-heidelberg.de/.
Nachdem ich nun seit Herbst 2000 andauernd wieder über das Kabel meines ISDN-Telefones gestolpert bin, damit schon alles mögliche vom Wohnzimmertisch gezogen hatte und der Telefonkomfort quasi nicht vorhanden war, leistete ich mir nun endlich 2 neue Telefone.
Für meinen ISDN-Anschluss gabs das
Siemens Gigaset SX450 und für den VoIP-Anschluss das analoge
Siemens Gigaset S450. Bisang bin ich mit den Geräten zufrieden. Etwas störend ist alleinig, die etwas langsam ansprechende Tastatur.
Am 27.09.2006 werde ich im
Schwimmbad-Musik-Club sein, denn dann werden
Die Apokalyptischen Reiter Musik machen.
Nachdem ich die letzten beiden Konzerte der Reiter in Heidelberg nachdienstbedingt verpasste, habe ich den Termin dieses Jahr schon frühzeitig freigehalten.
Das nun fast schon vergangene Wochenende war doch recht anstrengend. Für Freitag war meine Geburtstagsfeier auf der Neckarwiese geplant. Bereits ab 9 Uhr morgens beobachtete ich das Wetter. Es regnete. Zwischendurch klarte es aber immer wieder auf und war recht sonnig. So nahm ich mir vor, bis spätestens 15 Uhr zu entscheiden, ob gefeiert wird, oder nicht. Gegen 13 Uhr war ich schon an die Neckarwiese gefahren, um die Lage vor Ort zu erkunden. Dort war es ziemlich feucht - als einzige Alternative dachte ich daran, dort unter der Brücke zu grillen. Ich wollte dann kurz nach 14 Uhr schon den Leuten absagen, als dann einer der geladenen Gäste bei mir anrief und als Alternative eine Grillhütte in Ziegelhausen nannte. Im Anschluss an das Telefonat ging er auch direkt zu dieser Grillhütte, um zu prüfen, ob diese denn auch frei wäre. Kurze Zeit später rief er an und gab grünes Licht.
"Party auf der Neckarwiese" vollständig lesen
Ich erlebte ein wunderschönes Wochenende was damit begann, dass Freitag Mittag eine alte Bekannte aus Offenbach zu Besuch kam. Ich hatte sie vor ca. 3 Jahren kennen gelernt und wir hatten uns letztmalig bei der Delegiertenversammlung der JUH vor mehreren Monaten getroffen. Schon mehrmals hatten wir ein Treffen angedacht, aber diesmal sollte es nun auch klappen. Und tatsächlich kam sie kurz nach 17 Uhr mitsamt Motorrad bei mir an. Wir hatten einen schönen gemeinsamen Abend, eine wunderschöne Nacht und einen sehr erholsamen nächsten Vormittag. Leider musste sie am Samstag schon wieder gen Heimat fahren, da sie dort noch Verpflichtungen hatte. Wir werden uns jedoch hoffentlich bald wiedersehen. Mit dem Telefonieren klappt es ja schon ganz gut.
Samstag Abend fand ein gemütliches Beisammensein bei meinem Doktorvater statt. Es gab Unmengen von leckerem Essen und köstliche Weine.
Den Sonntag verbrachte ich primär mit Ausschlafen. Gegen Mittag kam noch eine Freundin aus Mannheim mit der ich zum Eisessen in die Stadt ging. Danach waren wir noch bei mir und sie kochte was Leckeres.
Nachdem eine gute Freundin gestern ihr mündliches Staatsexamen erfolgreich hinter sich brachte, kam sie mit einigen Freunden nach Heidelberg, um zu feiern. Wir trafen uns um 23:30 Uhr in der unteren Straße. Dort gingen wir zu allererst in den "Großen Mohren". Da dort aber extremst voll war, verlagerten wir Richtung
SonderBar, wo wir weitere Freunde und Bekannte trafen. Der Abend verlief mehr als nur lustig...
Im Anschluss gingen wir gegen 2:30 Uhr noch Döner essen und machten uns dann auf den Heimweg.